Golffragen - Golfschläger 13
Immer wieder beantwortet der Golfcrack Fragen zum Thema Golf auf der beliebten Website
Sportlerfrage.net. Hier finden Sie eine Auswahl der interessantesten Fragen zum Thema Golfschläger.
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Wie viel Geld muss man ausgeben um einen ordentlichen Driver zu kaufen?
Ein Golfanfänger sollte gar keinen Driver anfassen. Der versaut einem nur den Schwung und um die schlechte Technik eines Anfängers zu korrigieren gibt es auch keinen Schläger. Ergebnis: Ein frustrierender Slice. Wer dann aber dennoch so ein Gerät braucht, sollte sich auf dem Gebrauchtmarkt umschauen und ein etwas älteres Modell wählen. Wichtig ist dann nur, dass die Schaftlänge und der Schaftflex stimmen. golfbidder.com ist dafür eine gute Adresse. Bitte keinen No-Name oder Billigschläger a la Bay Hill kaufen. Die sind ihr Geld nicht Wert. Gute Drivermarken sind Ping, Callaway und Taylor Made.
Braucht man einen speziellen Putter für das Bürogolfen, um z.B. den Ball Lupfen zu können?
Vielleicht mal Joachim H. von http://www.Buerogolf-Profi.de fragen. Der hat Bürgolf in Deutschland etabliert. Da der Ball beim Heben mit dem Putter nicht geschlagen wird, kann ich mir nicht vorstellen, das das erlaubt ist. Aber Bürogolf hat ja schon so seine eigenen Regeln. Als früher das Markieren und Aufheben der Bälle auf den Grüns verboten war, gab es spezielle Schläger für das Überspielen von Bällen (Stymies). Aber auch damit wurde der Ball nicht gehoben, sondern geschlagen.
Muss man Golfschläger eigentlich irgendwie pflegen?
Golfprofis wechseln vier- bis fünfmal pro Jahr den Griff. Gereinigt wird nach jeder Runde. Bei Amateuren geht es etwas gemäßigter zu. Aber alle ein bis zwei Jahre darf man schon den Griff wechseln. Da die
Grooves nicht aus optischen Gründen in das
Schlägerblatt gefräst werden, sollten man diese nach jedem Schlag reinigen. Nähere Informationen zu diesem Thema gibt es hier unter
Golfschlägerpflege.
10 Jahre altes Golfset von Titleist für Einsteiger, was meint ihr?
Der Schlägerkopf sollte fehlerverzeihend sein, die Schaftlänge und der Lie-Winkel stimmen. Das Alter eines Schläger ist weit weniger das Problem. Häufig sind die alten Köpfe besser und hochwertiger gearbeitet. Die neuen Schlägermodelle werden alle in China gefertigt. Das ist sicher kein positives Qualitätsmerkmal. Ersteigern ist aber gar nicht nötig. Unter http://www.golfbidder.com werden unzählige Schlägersätze angeboten. Die haben sich auf Gebrauchtschläger spezialisiert und bieten alle Informartionen und Spezifikationen, um gefahrlos einen Kauf tätigen zu können.
Kennt jemand die Golfmarke Cleveland Classic?
Ein Marke "Cleveland Classic" gibt es nicht. Beim Schlägerhersteller Cleveland wird mit Classic eine Putter-Modellreihe benannt. Cleveland überzeugt durch ganz ordentliche Wedges. Ob man mit den anderen Schlägern spielen mag, sollte man bei einem
Cleveland Demo-Tag zunächst herausfinden. Hier findest Du eine Aufstellung der aktuellen Termine.
Was haltet ihr neuerdings von der Golfschlägermarke MacGregor?
Stimmt, nur Spalding ist als Herstellerfirma älter. Davor war das die Arbeit von Clubfittern. Jahrzehntelang beherrschte MacGregor den Markt mit hervorragenden Schlägern und immer neuen Innovationen. In den siebziger und achtziger Jahren brach dann das Geschäft auch mit der aufkommenden Konkurrenz dramatisch ein. Zwischenzeitliche versuchte sogar der Australier Greg Norman der alten Edelmarke zu neuem Glanz zu verhelfen. Sein Ausstieg sagt aber dann auch schon alles. Finger weg von den Dingern. Da gibt es bessere Schläger. Hier eine Übersicht der
Golfschläger Hersteller.
Wie ist die richtige Flugkurve bei einem Schlag mit dem Driver?
Die optimale Flugkurve ist eher mittelhoch, der Ball hat wenig Spin und fliegt idealerweise in einer Drawkurve. Bei Dir geht es aber zunächst um eine Verbesserung der
Schwungebene und einen stabileren Stand. Wenn der Schwung dann konstanter ist, würde ich zu einem Profi-Clubfitter gehen (nicht die Komiker, die hier so fleißig Eigenwerbung betreiben). Dort geht es dann um die Bestimmung des optimalen Loft-Winkels und des geeigneten Schaftes. Der Schaft macht den Unterschied. Dafür braucht es eine genaue Launch-Monitor-Analyse. Zunächst aber rauf auf die Range. Hier gibt es die Adressen der
Clubfitter.
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