Golffragen - Golfschläger 7
Immer wieder beantwortet der Golfcrack Fragen zum Thema Golf auf der beliebten Website
Sportlerfrage.net. Hier finden Sie eine Auswahl der interessantesten Fragen zum Thema Golfschläger.
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Wie groß sind die Unterschiede der verschiedenen Putter-Modelle? Lohnt sich der Kauf eines teuren Modells?
Gut, man kann zu Billig-Schlägern greifen. Meistens verschwinden diese aber nch kurzer Zeit im Keller. Beim Putten entscheidet das Gefühl. Deshalb gibt es nicht nur unzählige Putter sondern auch genauso viele Techniken mit diesem Schläger zu agieren. Wer es streng wissenschaftlich aufziehen will kommt um Kramski-Putter nicht herum. So ein optimal gefitteter Putter ist schon eine feine Sache, aber auch nicht immer das Beste. Martin Kaymer hat bei seinem ersten Sieg auf der European Tour auch zu seinem alten Ping Putter gegriffen. Putter muss man testen ...
Welche Golfschlägermarken haben die geringsten Fertigungsungenauigkeiten?
Schwierige Frage. Offiziell gibt ja niemand zu, dass er seine Golfschläger-Produktion so sehr auf Masse umgestellt hat, dass am Ende nur Schrott dabei herauskommt. Von den Japaner kenne ich einen angeborenen Perfektionismus. Ob das auch im Bereich Golfschläger so ist, kann ich nicht sagen. Bei Honma möchte man da schon wegen des Preises annehmen. Mizuno-Eisen lassen sich immerhin nachträglich super biegen. Bei Ping wird jeder Schläger schon im Werk auf die richtigen Winkel gebogen, aber auch da kann schon mal was schief gehen. Wichtig ist, dass das grundsätzliche Fitting bezogen auf Körpermaße und Schwungebene stimmt. Wenn dann der eine oder andere Schläger nachjustiert werden sollte, kann das zwar sein, ein Amateur wird den Unterschied aber kaum merken (Vergleiche Website von Oliver Heuler).
Machen kann man aber sicher einiges. Einige Pros biegen nicht nur den Lie-Winkel, sondern passen auch den Loftwinkel an ihr Spiel an (z.B. beim PW von 48 auf 47 Grad). Wer es perfekt haben möchte, geht zu Mike McFadden beim GC Jakobsberg in der Nähe von Koblenz. Der macht wahrscheinlich das beste Fitting.
Ach ja, die
Fertigungstoleranzen sind mit dem Auge kaum zu erkennen. Eine kleine Hilfe bietet da der eigene Blick auf das Schlägerblatt. Es gibt aber Messinstrumente, mit denen man das erfassen kann. Gute Werkstätten haben diese .. (Mike McFadden, Toni Arrowsmith, etc.)
Brauche Tipp für den Kauf eines Golfbags habe aber nur ein Budget von € 300.
Für EUR 300 bekommt man ein gutes Golfbag und einen guten Schläger. Mehr ist nicht drin. Man kann natürlich zu Lidl gehen oder im Internet ne Billig-Marke wählen und diese dann nach spätestens einem Jahr wieder in die Tonne hauen. Wer sich für den Golfsport einmal entschieden hat - und in der Regel ist man ja sehr schnell infiziert - der sollte nicht an der Ausrüstung sparen.
Also: Golflehrer nach Vermessung fragen, denn ohne ein "Golfschläger Fitting" (mal googlen) geht gar nichts. Dann zur Not bei Ebay nach gebrauchten Schlägern von Ping Ausschau halten. Alles andere zahlt sich nicht aus.
Kann man irgendwie feststellen, in wie weit Golfschläger schon verschlissen sind?
Die heute verwendeten Materialien unterliegen kaum noch Verschleißerscheinungen. Also Köpfe und Schäfte werden in der Regel bei einem Amateur kaum verschleißen. Bei Griffen sieht dies anders aus. Diese sollten spätestens nach zwei Jahren erneuert werden. Auch der Schaft kann durch eine verbesserte Schwungtechnik des Spielers irgendwann nicht mehr passen. Das ist aber kein Verschleiß.
Natürlich kann auch die Schlagfläche einmal abnutzen. Aber das dauert Jahre und viele hundertausend Schläge.
Für Bernhard Langer wurde mal die Schlagfläche seines Lieblings-Wedges in einen neuen Schlägerkopf eingearbeitet. Das zeigt ganz deutlich, dass so eine Schlagfläche nicht wirklich verschleißt.
Bei Stahlschäften können in Folge von Materialfehlern oder bei einer fehlerhaften Klebung des Kopfes kleinere Haarrisse entstehen. Diese sind aber kaum nachweisbar. Auch im Spiel merkt man keine Unterschiede, bis der Schaft schließlich bricht und der Kopf wegfliegt. Ist mir schon fünf Mal passiert.
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